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Fachkraft für Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung (IHK)

Psychische Belastungen im Arbeitsleben zu erkennen und gezielt zu verringern ist nicht nur gesetzliche Pflicht, sondern auch ein wichtiger Baustein für gesundes Arbeiten. In diesem Zertifikatslehrgang erfahren Sie, wie Sie die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung sicher, strukturiert und praxisnah umsetzen können.
Sie lernen, Risiken frühzeitig zu erkennen, geeignete Maßnahmen zu entwickeln und deren Wirkung zu überprüfen. Der Lehrgang bietet Ihnen eine klare Schritt-für-Schritt-Anleitung und gibt Ihnen Sicherheit im Umgang mit einem sensiblen, aber sehr aktuellen Thema.
Besonders hilfreich: Sie erarbeiten ein eigenes Konzept, das Sie direkt in Ihrem Unternehmen anwenden können. So verbinden Sie Wissen mit echter Wirkung.

Unterrichtszeiten:
Insgesamt 40 Lehrgangsstunden als Live-online-Training sowie ca. 10 Stunden zur Erarbeitung der Abschlusspräsentation.

Dieses Seminar richtet sich an:

Fach- und Führungskräfte aus Personalwesen, Arbeitssicherheit, Gesundheits- und Qualitätsmanagement sowie an Betriebsärztinnen, Mitglieder von Interessenvertretungen, Psychologinnen und Berater*innen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Ihr Abschluss:

IHK-Zertifikat Fachkraft für Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung (IHK)

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  • online

    noch Plätze frei
    Seminar-Nr.:
    6135_261_01
    Dauer:
    ca. 50 UStd.
    Online-Anteil:
    100 %
    Zeiten:
    08:00 - 12:00 Uhr
    Voraussichtliche Termine
    09.01.2026, 16.01.2026, 23.01.2026, 30.01.2026, 06.02.2026, 13.02.2026, 20.02.2026, 06.03.2026, 13.03.2026

     1.650,–

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Inhalt:

Rechtlicher Rahmen
  • Überblick über Arbeitsschutzgesetz
  • Pflichten zur Gefährdungsbeurteilung
  • Kontrollvorgaben und mögliche Sanktionen

Psychische Belastung verstehen
  • Einflussfaktoren
  • Beanspruchungsmodelle
  • betriebliche Relevanz psychischer Belastung

Systematische Gefährdungsbeurteilung
  • Aufbau und Struktur einer zielorientierten Analyse psychischer Belastungen

Methoden zur Datenerhebung
  • Einsatz von Interviews und Fragebogen
  • Arbeiten mit Beobachtung und Workshops

Praxisbeispiel & Vorgehensmodell
  • Anwendungsorientierte Umsetzung anhand eines exemplarischen Falls

Maßnahmenentwicklung und Bewertung
  • Gestaltung geeigneter Präventionsmaßnahmen
  • Priorisierung nach Relevanz und Dringlichkeit
  • Überprüfung der Wirksamkeit eingesetzter Maßnahmen

Wirksamkeitsprüfung
  • Planung effektiver Nachverfolgungsmaßnahmen
  • Zielgerichtete Umsetzung und Dokumentation

Dokumentation
  • Erstellung nachvollziehbarer schriftlicher Nachweise
  • Strukturierte und vollständige Systemdokumentation

Abschluss
  • Projektvorstellung (Präsentation)

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